Meinen Hobbies sind Reisen, Rad fahren, Fotographie, 

das Verfolgen technischen Neuerungen im Bereich PC,

 Smartphone, Internet, soziale Medien u.v.m

 

Auf Reisen ist es nicht selten mühselig, bei all den neuen Eindrücken auch noch die Videokamera und/oder den Fotoapparat zu bedienen. Man möchte ja auch nicht wie die Japaner durch die Gegend reisen und erst zu hause sehen, wie schön es eigentlich unterwegs war. 

 

Ich versuche unterwegs immer ein paar Bilder von der Gegend, der Begleitung und der Kombination aus beiden zu machen. An warmen (heißen) Sommertagen verfluche ich allerdings auch manchmal dieses Hobby.  Wenn einem der Schweiß schon ohne jede Anstrengung den Rücken runter läuft, dann rennt unsereins immer wieder ein paar Meter vor, um die Mitreisenden auch einmal von vorne aufzunehmen.  Oder man rennt ihnen hinterher, weil sie gar nicht bemerkt haben, dass man stehen geblieben ist um etwas aufzunehmen. In gewohnten Gefilden ist es ja egal, da ich meistens den Autoschlüssel habe ;).  Aber in einer fremden Stadt mit fremder Sprache ist es schon besser, den Anschluss  nicht zu verlieren.

Zum Glück sind die Gerätschaften mit den Jahren immer kleiner und leichter geworden.

Viele ältere Aufnahmen entstanden noch auf Dias. So richtig zufrieden war ich mit der Digitalisierung dieser Bilder nie. Vielleicht schicke ich sie doch noch einmal in ein Labor, bevor keiner mehr Dias kennt.

Die Ergebnisse meiner Aktivitäten sind nicht mit dem was man so aus der Flimmerkiste oder von Hochglanz-Broschüren kennt, vergleichbar. Aber es zählt auch in erster Linie der Erinnerungswert, den die Aufnahmen haben sollen. 

Bei mir landet hier etwa jedes dritte Bild der entsprechenden Situation auf der Webseite.

 

Ziele um die Foto- und Videoausrüstung zu testen, waren bisher z.B. der Harz, der Thüringer Wald, Stralsund + Inseln Rügen, Usedom & Hiddensee, Schwarzwald, die heimatlichen Gefilde um Torgelow, Dresden, Ungarn, Kanada (den Osten)  und Südafrika.

 

Mit der Ausrüstung hat sich auch die Qualität und Menge der Bilder in den letzten Jahren verändert.

War früher nach einem 36-Film erst einmal Film wechseln angesagt, so passen auf eine SD-Karte locker mal ein paar tausend Bilder.

Auch sieht man sofort, ob das Bild brauchbar ist oder nicht. 

Der Nachteil ist, dass man Bilder häufig nicht mehr ausdruckt und so einige „Schätze“ mit dem Datenträger verschwinden.

 

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